Mein Geständnis: Ich habe mich jahrelang selbst sabotiert – durch „Ich muss noch…“
„Ich muss erst noch…“

…meine Website überarbeiten.
…mein Angebot perfektionieren.
…mehr Follower gewinnen.
…besser aussehen.
…klarer sein.
…mehr lernen.
…sichtbarer werden.
…noch dieses eine Tool verstehen.

Kommt dir das bekannt vor?

Ich nannte es lange:

Vorbereitung.
Strategie.
Professionalität.

In Wahrheit war es eins: Selbstsabotage.

🎭 Die klügste Art, dich selbst zu blockieren
Ich war nicht faul. Ganz im Gegenteil.
Ich war überproduktiv – aber nicht wirksam.
Ich war ständig beschäftigt – aber nicht in Bewegung.
Ich war brillant darin, Dinge vorzubereiten, die ich dann nie umgesetzt habe.

Weil irgendetwas noch nicht „bereit“ war.
Weil ich noch nicht bereit war.

⚠️ „Ich muss noch…“ = der gefährlichste Satz in deinem Business
Er klingt so vernünftig.
So verantwortungsvoll.
So durchdacht.

Aber eigentlich sagt er nur:
Ich glaube nicht, dass ich jetzt schon gut genug bin.

🔄 Das Muster dahinter – und wie ich es durchbrochen habe
Ich habe erkannt: Dieses „Ich muss noch…“ ist ein Schutzmechanismus.
Solange ich mich vorbereite, muss ich mich nicht zeigen.
Solange ich verbessere, muss ich nichts verkaufen.
Solange ich optimiere, bin ich nicht angreifbar.

Aber ich will kein Business führen, das nur in meinem Kopf perfekt ist.
Ich will Wirkung.
Verbindung.
Kundinnen, denen ich helfen kann.

Der erste Schritt:
Ich habe angefangen, mitten im Chaos loszugehen.

Unperfekt.
Ehrlich.
Jetzt.

💡 Meine Einladung an dich
Wenn du dich auch ständig dabei ertappst, was du noch alles „musst“…
Wenn du das Gefühl hast, nie „fertig“ zu sein…

Dann nimm diesen Blogartikel als Zeichen:
Du darfst aufhören zu warten.
Du darfst mit dem arbeiten, was jetzt da ist.
Du darfst dich selbst ernst nehmen – nicht erst später, sondern heute.

Und wenn du magst, begleite ich dich dabei.

Was ist dein häufigster „Ich muss noch…“-Satz? Schreib ihn mir. Ich bin gespannt.